Bianca Hammelstein

Leitung Geschäftsbereich Personal

Fachbereich(e):

Personalwesen

Als direkte Ansprechpartnerin für alle Angelegenheiten in Bereich Personal hilft Ihnen Bianca Hammelstein immer gerne weiter.

Kontakt

Telefon:

02243 – 881 – 1609

Fax:

02243 – 881 – 1610

E-Mail:

personal@krankenhaus-eitorf.de

Weitere Mitarbeiter im Team von

Bianca Hammelstein

Besondere Aufgaben von Bianca Hammelstein

  • 2018 – heute:     Personalverwaltung in der St. Franziskus Krankenhaus GmbH
    • seit 01.01.2021:   Leitung Geschäftsbereich Personal
    • seit 01.11.2021:   Unterstützung Pflegekoordination
    • seit 01.11.2021:   Prokuristin

Beruflicher Werdegang von Bianca Hammelstein

  • kaufmännische Ausbildung in einem Handwerksbetrieb
  • 1991 – 2018: Verwendung in der Verwaltung eines regionalen Einzelhandelsunternehmens, hier Spezialisierung „on the Job“ in dem Bereich Personalverwaltung/Lohnbuchhaltung
  • 2018 – heute: Personalverwaltung in der St. Franziskus Krankenhaus GmbH

Interview mit Bianca Hammelstein

  • Was ist Ihnen bei (angehenden) Mitarbeitern wichtig?

Die Bewerbungsgespräche führe ich zusammen mit den jeweiligen Fachbereichen. Abgesehen von der fachlichen Kompetenz ist mir wichtig, dass das Gegenüber offen ist. Besonders schön ist es, wenn man direkt miteinander warm wird, aber natürlich sind manche aufgeregt oder brauchen einfach ein bisschen länger, bis sie auftauen – was dann absolut nicht heißt, dass sie nicht geeignet sind.

  • Welches Feedback von Patienten freut Sie?

Wenn Patienten sagen: Das ist aber ein nettes, kompetentes und hilfsbereites Pflege- und Ärzteteam hier!  Hier fühle ich mich rundum gut versorgt.

  • Was erfüllt Sie beruflich mit Zufriedenheit?

Wenn Mitarbeiter sagen: „Ich arbeite gerne hier, meine Arbeit macht mir Spaß!“ Wenn ich vermitteln kann zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern. Ich habe Bürokauffrau gelernt, habe viele Jahre in einem Einzelhandelsunternehmen in der Personalabteilung gearbeitet. Als ich 2018 hier im Krankenhaus angefangen habe, habe ich zum ersten Mal Begriffe gehört wie Bereitschaftsdienste und Rufdienste (Inanspruchnahme) oder Schicht-Wechselschichtzulage. Das Gesundheitswesen war eine neue Herausforderung für mich. Ich bin immer darauf bedacht, meine Arbeit korrekt auszuführen.

  • Was können Sie nicht vertragen?

Unehrlichkeit. Oder das Ignorieren anderer Menschen.

  • Welche beruflichen Situationen machen Ihnen Spaß?

Ich lerne sehr viele neue Leute kennen. Ich kümmere mich nicht nur um das Recruiting, darum, neue Mitarbeiter zu finden, sondern auch um die Mitarbeiterzufriedenheit. Dazu führe ich Gespräche mit ihnen, um zu hören, wie es ihnen bei uns geht, ob alles gut läuft. Ich möchte für unsere Mitarbeiter da sein, deshalb habe ich Sprechzeiten eingeführt, zu denen jeder kommen kann. Sollte jemand mal nicht zufrieden sein, sich nicht wohl fühlen in seinem Job, überlege ich mit ihm und der Geschäftsleitung gemeinsam, was man verändern kann, wie wir ihn unterstützen können. Aber es läuft natürlich nicht immer alles glatt. Grundsätzlich ist mir aber sehr daran gelegen, dass unser Personal unserem Hause treu bleibt.

  • Wann fühlen Sie sich privat pudelwohl?

Im Kreise meiner Familie. Ich habe zwei erwachsene Kinder: Die „Kleine“ ist 19, hat gerade ihr Abitur gemacht, der Große ist bei der Bundespolizei. Ich fahre gerne Fahrrad und gehe viel spazieren. Ich fahre gerne in den Urlaub, am liebsten in den Süden, und gehe dann gern am Strand spazieren.

  • Wonach schmeckt Ihre Kindheit?

Nach diesen großen Kaugummis aus dem Kaugummiautomaten, die die Farbe gewechselt haben.

  • Hund oder Katze?

Ich habe eine Katze. Das lässt sich besser vereinbaren, wenn man den ganzen Tag weg ist, als ein Hund.

  • Was wünschen Sie sich für das Gesundheitswesen?

Ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen den Beruf des Pflegefachmanns bzw. der Pflegefachfrau erlernen würden – daran herrscht wirklich Mangel. Seit 2019 haben wir am St. Franziskus eine Pflegeschule. Der erste Jahrgang wird im Oktober diesen Jahres fertig. Wir haben schon einige Gespräche geführt – und ich hoffe, dass wir etliche examinierte Pflegekräfte übernehmen können. Zum Wohle all unserer Patienten.

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