Neue Sportorthopädie am St. Franziskus Krankenhaus – vom Sportler für Sportler

Eine Verletzung beim Sport ist nicht nur schmerzhaft, sondern wirft oft auch um Wochen im Trainingserfolg zurück.

„Man muss selber Spitzensportler gewesen sein, um Sportler zu verstehen,“ erläutert der neue Sportorthopäde am St. Franziskus Krankenhaus in Eitorf, Herr Zafeiris, eindrücklich.

Seit Februar ergänzt der Orthopäde, Unfallchirurg und Sportmediziner das erfahrene Team rund um den Chefarzt Dr. Schulz.

„Wir freuen uns sehr, unser Krankenhaus nun auch für Sportler fit zu machen und für die umliegenden Sportvereine erster Ansprechpartner zu sein,“ freut sich Chefarzt Dr. Uwe Schulz über den neuen Kollegen im Team.

Besonders die Sportverletzungen am Knie und an der Schulter stehen in der orthopädischen Klinik im Fokus, denn Sportverletzungen im Knie treten am häufigsten auf.

Herr Zafeiris, erfahrener Sportmediziner mit Erfahrung als Spitzensportler behandelt vor allem Verrenkungen, Muskelschäden und Knorpelschäden. Operativ führt er wiederherstellende Eingriffe an den Sehnen und der Kapsel des Schultergelenkes durch, am Kapselbandapparat des Kniegelenkes Rekonstruktionen bei Kreuzband-, Meniskus- und Knorpelschäden.

Warum er sich auf Sportmedizin spezialisiert habe?

„Gerade Sportler sind mit Verletzung am Kniegelenk, an der Schulter, eigentlich an allen Gelenken, konfrontiert. Hier ist eine schnelle und umfassende Therapie angezeigt. Den Drang, manchmal auch die Verzweiflung, schnell wieder fit werden zu müssen, muss man selber erlebt haben, um die medizinische Behandlung optimal abzustimmen,“ begründet er mit Herzblut. Dabei wolle er mit seiner Erfahrung helfen.

Dass das nun im St. Franziskus Krankenhaus in Eitorf möglich ist, freut nicht nur die Sportvereine. Auch die Geschäftsführerin sieht in dem neuen Angebot eine zukunftsweisende Ergänzung der zertifizierten orthopädischen Klinik im Haus. „Wir setzen uns tagtäglich für den Erhalt des Krankenhauses ein, in dem wir immer neue Angebote entwickeln, um für die Patienten in der Region da zu sein. Die Vielfalt an Sportvereinen in und um Eitorf gilt es zu unterstützen und zu erhalten,

deshalb stehen wir hier medizinisch selbstverständlich nun auch zur Seite.“ betont Petra Nöhring die Verbundenheit zur Region.