Das Anästhesieteam des St. Franziskus Krankenhaus in Eitorf freut sich über das moderne, ca. 26.000 € teure Ultraschallgerät, dessen Anschaffung mit Untersützung des Fördervereins St. Franziskus-Krankenhaus Eitorf in Höhe von 12.000 € und der Kreissparkasse Köln in Höhe von 1.000 € maßgeblich unterstützt wurde.
Bei der offiziellen Vorstellung war der Anästhesist Olaf Smago sichtlich von der Darstellungsqualität des vorwiegend im OP eingesetzten Gerätes begeistert. Mobil dank Akku-Technik, wendig und universell einsetzbar, kommt das Gerät vor allem bei der Schmerztherapie im Umfeld operativer Eingriffe zum Einsatz. Wird beispielsweise im Rahmen komplexer Operationen ein Schmerzkatheter angelegt, kann dieser mittels der hochauflösenden Darstellung punktgenau an den zu blockierenden Nerven platziert werden.
Das geht deutlich präziser als mit dem Vorgängermodell. Den Qualitätsvorsprung der Geräte neuerer Generation, so Olaf Smago, könne man in etwa anhand der alten Röhrenfernseher im Vergleich zu neuen Flachbildschirmen erklären. Während der Vorstellung stellte sich Pflegedienstleiter Oliver Timpanaro freiwillig als Testobjekt zur Verfügung.
v.l. : Olaf Smago, Oliver Timpanaro
Nun konnten sich während dieses „Live-Tests“ auch die teilnehmenden Fachärzte des Anästhesie-Teams Dr. Heinrich Oertel und Alexander Fisch sowie Geschäftsführer Falko Rapp, Fördervereinsvorsitzender Franz J. Welter und der Regionaldirektor der Kreissparkasse Köln, Bernd Prangenberg, davon überzeugen, dass einerseits das Nervengeflecht des Pflegedienstleiters in bester Ordnung und das geförderte Gerät praxistauglich ist.
v.l.: Olaf Smago, Alexander Fisch, Dr. Heinrich Oertel, Falko Rapp, Bernd Prangenberg, F.J. Welter
Der Geschäftsführer des Krankenhauses, Falko Rapp, bedankte sich bei den Vertretern des Fördervereins und der Kreissparkasse Köln für die großzügige Unterstützung: “Mit diesem neuen Ultraschallgerät gelingt es uns, die Schmerztherapie bei operativen Eingriffen für unsere Patienten noch individueller und damit schonender zu gestalten und auch bei Notfällen durch die schnelle Einsetzbarkeit des Geräts noch flexibler zu sein. Ganz herzlichen Dank in Namen des gesamten Teams für Ihre finanzielle Unterstützung.”
Infos zum Förderverein und besonders zu den geförderten medizinischen Produkten sind zu finden auf: www.foerderverein-krankenhaus-eitorf.de