Dr. Olivier Hejl, der neue Chefarzt der Inneren Abteilung  des St. Franziskus Krankenhauses wird bei seiner Diagnostik von einem neuen, topmodernen Ultraschallgerät unterstützt. Komplettiert wurde das Gerät nun durch eine Ultraschallsonde, die aus dem Inneren des Körpers durch Einführen in die Speiseröhre hervorragende bildgebende Herzdiagnostik ermöglicht. „Wenn man so will, kann man virtuell mit dieser Technik das Herz von mehreren Seiten betrachten. Eines der maßgeblichen Diagnosefelder ist die Überprüfung der Herzklappenfunktion. Zudem kann die Beschaffenheit der Aorta in Augenschein genommen werden“, erläutert Dr. Hejl die umfassende Verwendbarkeit der neuen Sonde. „Derartige Untersuchungen werden bei einer kurzen Betäubung ausgeführt und belasten den Patienten kaum“, so Dr. Hejl weiter.

Die Beschaffung dieses „Zusatzmoduls“ für das Ultraschallgerät ist mit Unterstützung des Fördervereins des St. Franziskus Krankenhauses möglich geworden. 18.000 Euro übernimmt der Verein und trägt damit zu einer weiteren Ausstattungsverbesserung des Eitorfer Krankenhauses bei.

Kurz nach Eintreffen des neuen Ultraschallgeräts wurde die spezielle Ultraschallsonde vom Vorsitzenden des Fördervereins, Franz Josef Welter (rechts im Bild) an Dr. Olivier Hejl (links im Bild) und den Geschäftsführer des Krankenhauses, Dr. Carsten Haeckel, übergeben. „Wir danken dem Förderverein unseres Krankenhauses sehr. Sie haben mit dieser erneuten Unterstützung einen wesentlichen Beitrag zum weiteren Ausbau unseres medizinisch hochklassigen Leistungsspektrums jetzt auch im Bereich der Herzdiagnostik geleistet“, freut sich Dr. Carsten Haeckel.

Für den Laien eher unverständlich, für Dr. Hejl und seine Kollegen sehr aussagekräftig: das Herz im Ultraschallbild.

Weitere Informationen zur Arbeit des Fördervereins finden Sie unter: www.foerderverein-krankenhaus-eitorf.de.

 

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