St. Franziskus Krankenhaus in Eitorf

ist Referenzkrankenhaus für Brucherkrankungen

Internationale Ärzte hospitieren im Hernienzentrum Siegtal

Das Zentrum für Bruchoperationen (Hernienzentrum) am St. Franziskus Krankenhaus in Eitorf konnte internationale Gäste begrüßen. Eine Delegation litauischer Ärzte besuchte das Team um den Chefarzt Dr. Ulrich Schymatzek, um hier die modernsten Methoden der Hernienchirurgie zu erlernen. Professor Minaugas Kiudelis und sein Team konnten sich während mehrerer „Live-Operationen“ vom hohen Standard der Operationstechniken überzeugen um diese auch in ihrem Krankenhaus in Kaunas einzuführen. Die Therapie von Brucherkrankungen ist einer der häufigsten Eingriffe in der Chirurgie.

Eitorf ist eines der deutschen Hernienzentren und als solches vor allem auch spezialisiert auf die „Schlüssellochchirurgie“ von Brucherkrankungen. Die Eingriffe werden hier nach individueller Planung für jeden einzelnen Patienten mit modernsten Methoden und Materialien umgesetzt. Ein schonendes operatives Vorgehen sowie ein kurzer und unkomplizierter Heilungsprozess der Patienten stehen im Vordergrund. Der Patient soll so schnell wie möglich wieder voll belastbar sein. „In den vergangenen Jahren konnten spannende Fortschritte bei der Therapie von Brucherkrankungen erzielt werden. Ich freue mich sehr, dass wir hier in Eitorf im Interesse der betroffenen Patientinnen und Patienten diese Spezialisierung anbieten können.“

 

Bild: Chefarzt Dr. Schymatzek (6ter von rechts) im Kreise seines Teams und der Gäste aus Litauen

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