Finanzielle Unterstützung für den Förderverein des St. Franziskus Krankenhaus e.V. in Eitorf

5.000 Euro vergibt die Stiftung „miteinander-füreinander“ der Volksbank Köln Bonn eG für die Einrichtung eines interaktiven Internetportals

Das Projekt der Weiterentwicklung des Eitorfer St. Franziskus Krankenhauses zum smart hospital hat die Verantwortlichen der Stiftung „miteinander-füreinander“ der Volksbank Köln Bonn eG überzeugt. Sie beschlossen eine Zuwendung in Höhe von 5.000 Euro, die nunmehr zusammen mit weiteren vorhandenen Mitteln für die Umsetzung des Projektes verwendet werden soll..

„Wir freuen uns sehr über diese finanzielle Unterstützung“, bedankt sich Jürgen Schumann, Geschäftsführer des Vereins und ergänzt: „Der Förderverein unterstützt unser Krankenhaus seit über 20 Jahren in Bereichen, die die medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten in besonderem Maße fördern. Gerne geben wir diese Spende nun für das zukunftsweisende Projekt des „smart hospitals“ weiter, dessen sichtbares Zeichen u. a. die Einrichtung des interaktiven Internetportals ist.“

Klinikdirektorin Petra Nöhring stellt die Hintergründe hierzu vor: „Das St. Franziskus Krankenhaus versorgt ein breites Einzugsgebiet im östlichen Rhein-Sieg-Kreis. Um unsere Patienten auch über die Entfernung hinweg erreichen zu können, möchten wir die Wege digital verkürzen. Medizinische Prävention und Überwachung sowie die Interaktion mit dem Patienten sollen unabhängig von räumlicher Distanz möglich sein.“ Geplant sind u. a. ein Online-Terminvereinbarungssystem, das Angebot von Video-Sprechstunden, Live – Informationsveranstaltungen für Patienten oder die sichere Übermittlung von Vitalwerten.

Der Eitorfer Filialleiter Alexander Hartung sieht in der Zuwendung das Leitbild der Volksbank erfüllt: „Als regionale Bank fühlen wir uns für unsere Region an Rhein und Sieg verantwortlich. Unsere Stiftung „miteinander-füreinander“ hat die Aufgabe, regionale Institutionen zu unterstützen. Wir möchten das Eitorfer Krankenhaus in Zeiten wie den gegenwärtigen unterstützen, weil es die Zeichen der Digitalisierung erkannt hat und sich zum smart hospital weiterentwickeln möchte.“

Volksbank-Regionaldirektor Helmut Rings erläutert die Bewegründe für die Errichtung der Stiftung: „Nach der Fusion der Kölner Bank mit der Volksbank Bonn Rhein Sieg im Jahr 2017 wurden die bei beiden Banken bestehenden Hilfswerke zur Stiftung miteinander-füreinander zusammengelegt. Die Mittel der Stiftung sollen zur Unterstützung von gemeinnützigen, sozialen und kulturellen Initiativen und insbesondere für unverschuldet in Not geratene Mitglieder der Genossenschaft verwendet werden.“

Durch den Verzicht der Mitglieder auf 0,1% ihrer Dividende werden der Stiftung in jedem Jahr Mittel in Höhe von rund 130.000 Euro zur Verfügung gestellt. Im Jahr 2020 konnte die Stiftung 160.000 Euro ausschütten.

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